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Gemälde Alte Meister – Teil 2

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240 MEISTER DES „SAN

240 MEISTER DES „SAN NICOLÒ“-TRIPTYCHONS ALTARTAFEL MIT DARSTELLUNG DES HEILIGEN PROSDOCIMUS VON PADUA Öl auf Tafel, mit punziertem Goldgrund. 121 x 36,5 cm. Betont hochrechteckiger Flügel eines Klappaltars, der nach Recherchen möglicherweise 1503 von Badessa Catarina Mariotti für die Kirche San Prosdocimo in Vicenza in Auftrag gegeben wurde. Vermutlich kam das Werk 1808 zunächst in Staatsbesitz, wurde dann 1822 in die Sammlung des Malteserordens übertragen. Die Bildtafel wurde ursprünglich dem Maler Alvise Vivarini (um 1445-um 1505) zugeschrieben. Andrea de Marchi hat sie in den Werkkatalog des Meisters des Nikolaus-Triptychons aufgenommen. Es wird angenommen, dass die Tafel ehemals eine Madonnendarstellung mit Kind und Engeln flankiert hat, die 1983 von Federico Zeri und nochmals im Jahr 2000 von Enrico Maria Dal Pozzolo publiziert wurde. Die Madonnendarstellung war seit 1979 bekannt (Christie´s Febr. 79, lot 99), zu den weiteren Seitenbildern fehlen bislang Informationen. Pietro Edwards hatte 1806 in einer Inventarbeschreibung dazugehörige Tafelbildthemen aufgeführt, nämlich San Daniele, Schutzpatron von Padua, und Prosdocimus, erster Bischof der Stadt und Patron des gleichnamigen Klosters. Der bislang anonyme Künster wurde von Dal Pozzolo vorläufig mit dem Maler Battista Tessari (genannt Girolamo del Santo) dem Cousin der Auftraggeberin identifiziert. Der Dargestelle steht frontal zum Betrachter, im Arm der erhobenen Segenshand der Bischofsstab, gewandet mit einem reich mit gestickten Bildern ornamentierten Chormantel. Provenienz: Kirche San Prosdocimus, Padua (1503). Privatsammlung Ludwig Mond, London. Kunstgalerie von Ontario, Toronto (1926). Auktion Sotheby´s New York, 27. Januar 2017, Lot 405. Literatur: Vgl. Pietro Edwards, In: Fogolari, Accademia veneziana di pittura e scultura des ´700, L’arte XVI, 1913, S. 250. Vgl. Maracher (Hrsg.), Museo Correr, Gemälde aus dem 14. bis 16. Jahrhunderts, Ausstellungskatalog, Venedig 1957. Vgl. Frederico Zeri, Un esercizio in area veneta di provincia, in: Antologia di Belle Arti, 15 f. 1980. Vgl. M. Lucco, Un esercizio di folologia, l´autore del trittico in San Nicolo a Padova. In: Bolletino del Muso Civico di Pdova, LXXII, 1983. Vgl. E. M. Dal Pozzolo. La chiesa di San Prosdocimo a Padova in Arte Veneta, 58, 2000. S. 77 f. (1421373) (11) MASTER OF THE SAN NICOLÒ TRIPTYCH ALTARPIECE WITH DEPICTION OF SAINT PROSDOCIMUS OF PADUA Oil on panel with punched gold ground. 121 x 36.5 cm. Depiction of an elongated portrait format wing of a folding altarpiece, which, according to research, was possibly commissioned in 1503 by Badessa Catarina Mariotti for the church of San Prosdocimo in Vicenza. The work probably first came into state ownership in 1808 and was then transferred to the collection of the Order of Malta in 1822. The panel was originally attributed to the painter Alvise Vivarini (ca. 1445 - ca. 1505). Andrea de Marchi included it in the oeuvre catalogue of the Master of the San Nicolò Triptych. Provenance: Church of San Prosdocimo, Padua (1503). Private collection Ludwig Mond, London. Art Gallery of Ontario, Toronto (1926). Auction Sotheby’s New York, 27 January 2017, lot 405. Literature: cf. Pietro Edwards, in: Fogolari, Accademia veneziana di pittura e scultura des ‘700, in: L’arte, XVI, 1913, p. 250. cf. Maracher (ed.), Museo Correr, Gemälde aus dem 14. bis 16. Jahrhunderts, exhibition catalogue, Venice 1957. cf. Federico Zeri, Un esercizio in area veneta di provincia, in: Antologia di Belle Arti, p. 15f., 1980. cf. Mauro Lucco, Un esercizio di filologia, l´autore del trittico in San Nicolò a Padova, in: Bolletino del Museo Civico di Padova, LXXII, 1983. cf. Enrico Maria dal Pozzolo, La chiesa di San Prosdocimo a Padova, in: Arte Veneta, 58, 2000. p. 77f. € 30.000 - € 50.000 Sistrix INFO | BIETEN 20 HAMPEL ONLINE Visit www.hampel-auctions.com for around 7.000 additional images.

241 ALVISE VIVARINI, UM 1445 VENEDIG ODER MURANO UM 1505, WERKSTATT Vivarini war der letzte Vertreter der bekannten venezianischen Malerdynastie des Quattrocento. Als Sohn des Antonio da Murano Vivarini (um 1415-1476) und Neffe des Bartolomeo Vivarini (um 1432-um 1499), aber auch des Giovanni d’Alemagna (gest. 1450) setzte er die Tradition fort. Vermutlich war er auch der Lehrer des berühmten Jacopo de Barbari (1440-um 1516). HL. LUDWIG VON TOULOUSE Tempera auf Holz. 126 x 39 cm. In schmalem Profilrahmen. Ausgestattet mit den Insignien eines Bischofs - Mitra und Krummstab macht der Heilige Ludwig von Toulouse mit seiner behandschuhten linken Hand eine Segensgeste. Mit der anderen Hand hält er den Saum seiner Kasel fest, während er ein Buch umklammert und seinen Krummstab hält. Obwohl keine Inschrift diesen Heiligen benennt, ermöglichen zwei Elemente seine Identifizierung: Die blaue, mit Lilien verzierte Kasel, ein Symbol des französischen Königshauses, weist ihn als Prinzen aus königlichem Blut aus. Zudem zeugt die braune Mönchskutte, die unter der Kasel sichtbar ist, sowie die Kapuze, die seine Schultern bedeckt, von seiner Zugehörigkeit zum Orden der Franziskaner. Anstelle eines Heiligenscheins dient der goldene Hintergrund als Zeichen der Heiligkeit. Heiliger Ludwig von Anjou, auch bekannt als Ludwig von Toulouse (1274-1297), war der Sohn von Karl II., genannt der Lahme, König von Neapel sowie Graf von Provence, Anjou und Maine. Während Karl II. nach einer Seeschlacht gegen König Peter III. von Aragonien, die dazu diente, Sizilien zurückzuerobern, 1282 gefangen genommen wurde, wurde Ludwig gemeinsam mit seinen zwei Brüdern als Austauschpfand für seinen Vater in Gefangenschaft genommen. Ludwig war von tiefer Frömmigkeit und legte das Gelübde ab, in den Orden der Franziskaner einzutreten. Er verzichtete auf seine Thronrechte zugunsten seines jüngeren Bruders Robert. Nach seiner Freilassung im Jahr 1295 trat er in den Franziskanerorden ein. Ein Jahr später, 1296, ernannte ihn Papst Bonifatius VIII. zum Bischof von Toulouse, ein Amt, das er unter der Bedingung annahm, seine Franziskanerkutte beizubehalten. Während seines kurzen Wirkens in Toulouse widmete er all seinen Besitz und die Einkünfte seines Bistums der Unterstützung von Armen und Kranken, denen er demütig sogar an seinem eigenen Tisch diente. Auf dem Weg nach Rom zur Heiligsprechung seines Großonkels Ludwig IX. (Saint Louis) verstarb Ludwig 1297 in seiner Geburtsstadt Brignoles, ausgezehrt durch die Tuberkulose, die ihn seit seiner Gefangenschaft geschwächt hatte. Seine Reliquien wurden zunächst in die Franziskanerkirche von Marseille überführt, bevor sie von den Truppen Alfons V. von Aragonien gestohlen und in der Kathedrale von Valencia in Spanien aufbewahrt wurden. Nach seinem Tod wurden ihm Wunder zugeschrieben, und am 17. April 1317 wurde er von Papst Johannes XXII. heiliggesprochen. Heiliger Ludwig von Toulouse wurde sehr verehrt und oft dargestellt, wobei das bekannteste Werk das Altarbild von Simone Martini ist. Dieses Werk, das im Jahr seiner Heiligsprechung auf Auftrag von Robert von Anjou, König von Neapel, entstand, zeigt den König kniend und von seinem Bruder gekrönt. Während der Heilige in Martinis Altarbild im zentralen Panel auf einem Thron dargestellt wird, zeigt unsere Tafel mit ihrer länglichen Komposition, dass es sich um einen Seitenflügel eines mehrteiligen Altarbildes handelt, das mehrere Tafeln um ein zentrales Bild gruppierte. Die Familie Vivarini aus Padua arbeitete in Murano von den 1440er Jahren bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Antonio Vivarini (1415-1480), der Älteste der Dynastie, ist bekannt dafür, dass er gemeinsam mit seinem Schwager Giovanni d’Alemagna (1411-1450) Teile der Ovetari-Kapelle in der Kirche der Eremitani in Padua freskierte. Antonio malte mehrmals Tafeln, die den heiligen Ludwig von Toulouse darstellten, von denen zwei im Louvre aufbewahrt werden. Bartolomeo Vivarini (1432-1499), Antonios Bruder, trat 1450 in das Unternehmen ein und entwickelte den Stil der Werkstatt hin zur internationalen Gotik. Gemeinsam arbeiteten sie am Kartäuserkloster von Bologna und an der Kirche San Francesco in Padua. (14117514) (13) ALVISE VIVARINI, CA. 1445 VENICE OR MURANO CA. 1505, WORKSHOP OF SAINT LOUIS OF TOULOUSE Tempera on panel. 126 x 39 cm. Equipped with the insignia of a bishop, a mitre and crozier, Saint Louis of Toulouse makes a gesture of blessing with his gloved left hand. In his other hand he holds the hem of his chasuble while clutching a book and holding his crozier. The Vivarini family of Padua was active in Murano from the 1440s to the beginning of the 16th century. Antonio Vivarini (1415 - 1480), the eldest of the dynasty and his brother-in-law Giovanni d’Alemagna (1411 - 1450) are known to have frescoed parts of the Ovetari Chapel in the Church of the Eremitani in Padua. Antonio painted several panels depicting Saint Louis of Toulouse, two of which are held at the Louvre. Bartolomeo Vivarini (1432 - 1499), Antonio’s brother, joined the family business in 1450 and developed the workshop’s style towards international Gothic. They collaborated on the decoration of the Carthusian monastery of Bologna and the church of San Francesco in Padua. € 12.000 - € 15.000 (†) Sistrix INFO | BIETEN Translate all texts into your preferred language on our homepage via Google: www.hampel-auctions.com 21

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