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966 L. GARDON, MALER DES

966 L. GARDON, MALER DES 19. JAHRHUNDERTS FLUSSLANDSCHAFT MIT FIGUREN IM UNTERGEHENDEN SONNENLICHT Öl auf Leinwand. Doubliert. 61,5 x 77 cm. Links unten signiert „L. Gardon“. In vergoldetem Prunkrahmen. Blick über eine weite Flusslandschaft, im warmen Licht der untergehenden Sonne, an dessen vorderem Ufer einige Hirten mit ihren Schafen und Ziegen rasten. Auf dem links entlangführenden Weg ist gerade ein Pferdefuhrwerk unterwegs, zudem sitzt ein Angler an dem ruhig fließenden Wasser. Seitlich wird das Bild begrenzt, in der Mitte liegt ein lichtdurchflutetes Wäldchen und im Vordergrund ein alter knorriger Baum und ein Baumstumpf. Über das Wasser hinweg zwei Bergkuppen, davon eine mit einer alten Burg, unter hohem hellblauem, durch die Sonne teils rötlich verfärbtem Himmel mit Wolken. Randretuschen. (1300782) (1) (18) € 3.500 - € 4.500 Sistrix INFO | BIETEN 967 HANS HARTMANN, 1845 BERLIN – 1898 Berliner Landschafts- und Architekturmaler. Stellte 1864- 1892 in der Berliner Akademie aus. MARKTTAG MIT KUPFERKESSELHÄNDLER Öl auf Leinwand. 72 x 55 cm. Links unten Signatur „Hans Hartmann Berlin 1894“. In vergoldetem Prunkrahmen. In den engen Gassen einer südlichen Stadt vor einem massiven Gebirge bietet ein Händler unter und vor den Rundbögen eines alten Hauses seine große Auswahl an unterschiedlichen Kupferkesseln und -gefäßen an. Zudem ist ein Messerschleifer bei seiner Arbeit, dem zwei Kinder in Rückenansicht aufmerksam zusehen. Zahlreiche Figuren, teils mit ihren Markteinkäufen, durchqueren die Gassen. Das Sonnenlicht fällt nur auf das Obergeschoss des Hauses und auf die Gebirgskulisse im Hintergrund. Stimmungsvolle Malerei mit gekonnter Lichtführung und vielen Details. Teils Retuschen. (1300794) (18) € 4.000 - € 6.000 Sistrix INFO | BIETEN 30 HAMPEL ONLINE Visit www.hampel-auctions.com for around 8,000 additional images.

968 ANSELM FEUERBACH, 1829 SPEYER – 1880 VENEDIG JUNGE FRAU AUS DEN ALBANER BERGEN Öl auf Leinwand. 75 x 62,5 cm. Rechts unten signiert und datiert „AFeuerbach 58“. In breitem ebonisierten Holzrahmen. Beigegeben eine Expertise von Jörg Michael Henneberg, München, 13. Februar 2022. Wir danken Herrn Henneberg für seine maßgebliche Mitarbeit bei der Beschreibung dieses Lots. Das vorliegende Portrait einer jungen Frau aus den Albaner Bergen besticht durch seinen Realismus und weicht deutlich von den antik-klassisch idealisierten Bildnissen seiner Modelle der 1860er- und 1870er- Jahre ab, wie zum Beispiel Anna (Nanna) Risi (1839- 1900) und Lucia Brunacci (1848-1931). Anselm Feuerbach reiste 1855 mit dem Dichter Joseph Victor von Scheffel nach Italien und hielt sich seit 1856 und 1857 dauerhaft in Rom auf, von wo aus er Ausflüge nach Frascati, Tivoli und in die Albaner Berge unternahm. Er unterhielt ein eigenes Atelier im Palazzo Costa in Rom. 1857 wurde Feuerbach Mitglied des Deutschen Künstlervereins in Rom. Im Jahre 1860 begegnete er Anna (Nanna), einer Frau eines römischen Tischlers, die sein Modell wurde, und mit der er eine Beziehung begann. Es entstand in den Folgejahren die Reihe seiner klassischen Nanna-Portraits, die bis weit in die 1920er-Jahre das Ideal klassischer italienischer Frauenschönheit in Deutschland bestimmten und mittels moderner Kunstdrucktechnik als Raumschmuck weite Verbreitung fanden. 1866 jedoch kam es zum Bruch mit Nanna und Anselm Feuerbach lernte Lucia Brunacci kennen, die sein Modell und seine Geliebte wurde. Das Portrait der jungen Frau aus den Albaner Bergen von 1858 zeigt einen völlig anderen Frauentypus als den der Nanna Risi und Lucia Brunacci, die beide sehr schlank und hochgewachsen waren und als professionelle Modelle einen Teil ihres Lebensunterhaltes bestritten. Die junge Frau aus den Albaner Bergen ist eher rundlich und offensichtlich ein Mädchen vom Lande und kein professionelles Modell, wie sie in Rom an der Spanischen Treppe zu finden waren. Auffällig sind die tränenfeuchten Augen und die in einer Schürzentasche versteckten Hände. Eine Erklärung dafür könnte das angedeutete Strohgeflecht links am Rande sein. Strohflechtarbeiten dienten in den Albaner Bergen als Nebenerwerb, wobei die Hände nicht geschont wurden und vielleicht deswegen vom Künstler nicht gemalt oder von der jungen Frau vor diesem schamhaft versteckt wurden. Es ist durchaus denkbar, dass wir mit diesem Portrait Feuerbachs erstes römisches Modell vor Augen haben. Der Realismus der Darstellung der jungen Frau erinnet daran, dass der Klassizist Feuerbach während seines Pariser Aufenthaltes 1851 den Realisten Gustave Courbet bewunderte und auch kennen lernte und von da an selbst bis etwa 1860 überwiegend realistisch malte. Eine gewisse Theatralik des Portraits gibt der Vermutung Raum, dass Feuerbach auch zu der jungen Albanerin nicht nur ein künstlerisches, rein berufsbezogenes Verhältnis unterhielt, wie später zu Nanna Risi und Lucia Brunacci. Im Werk Feuerbachs nimmt dieses sehr persönliche Portrait, das vielleicht als Erinnerung an einen schmerzhaften Abschied entstanden sein mag, eine Sonderstellung ein. Literatur: Vgl. Julius Allgeyer, Anselm Feuerbach, Berlin 1904. Vgl. Herbert Eulenberg, Nanna und Feuerbach. Wahn und Wirklichkeit, Rudolstadt 1946. Vgl. Jürgen Ecker, Anselm Feuerbach. Leben und Werk. Kritischer Katalog der Gemälde, Ölskizzen und Ölstudien, München 1991. Vgl. Ekkehard Mai, Anselm Feuerbach (1829-1880). Ein Jahrhundertleben, Köln/ Weimar/ Wien 2017. (1301223) (13) ANSELM FEUERBACH, 1829 SPEYER – 1880 VENICE YOUNG WOMAN FROM THE ALBAN HILLS Oil on canvas. 75 x 62.5 cm. Signed lower right and dated “AFeuerbach 58”. Accompanied by an expert’s report by Jörg Michael Henneberg, 13 February 2022, Munich. We would like to thank Mr. Henneberg for his significant assistance in providing the description for this lot. The portrait of a young woman from the Alban Hills on offer for sale in this lot impresses with its realism and differs significantly from the antique-classical idealized portraits of his models from the 1860s and 1870s, such as Anna (Nanna) Risi (1839-1900) and Lucia Brunacci (1848-1931). € 30.000 - € 50.000 Sistrix INFO | BIETEN Translate all texts into your preferred language on our homepage via Google: www.hampel-auctions.com 31

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